Homelearning

Eine FESH-Mutter der KGS schildert uns ihre Erfahrungen beim "Lernen zu Hause".

Symbolbild (Gerd Altmann auf Pixabay)

Vor dem Start des digitalen Unterrichts lud die Klassenleitung Eltern und Kinder zu einem digitalen Meeting ein, um die wichtigsten Details zu besprechen und einen ersten Einblick zu gewähren.

Der digitale Unterricht orientiert sich am alten Stundenplan und so hat unsere Tochter eine Struktur und einen festen Rhythmus, den sie selbst auch sehr eigenständig einhalten kann. Dazu gehören auch die beiden wöchentlichen Morgenkreise, die ihr sehr guttun.

Die Lehrkräfte habe ich als Mutter stets als sehr engagiert, geduldig und verständnisvoll erlebt. Auch die schriftliche Kommunikation läuft sehr gut ab. Unsere Tochter bekommt sehr zügig und regelmäßig Rückmeldungen von den Lehrern.

Ab und an kommt es natürlich vor, dass technische Probleme auftauchen und der digitale Unterricht nicht stattfinden kann, aber auch hier hat Ihre Schule mit der externen Plattform edyou eine wunderbare Lösung.

Mir fällt auf, dass meine Tochter sehr selbständig arbeitet und dass sie im Umgang mit den neuen Medien (Arbeit am PC, Bedienung des Druckers, Einscannen der Dokumente...) immer eigenständiger und fitter wird.

Ein tolles Konzept und eine wirklich sehr gute Umsetzung, was die Schule hier innerhalb dieser "zu improvisierenden" Zeit auf die Beine gestellt hat.