Mit der Notbetreuung durchs Corona-Jahr

Die Zwillingsschwestern Chayenne und Madeleine basteln mit Hingabe für den Muttertag.

Basteln, toben und lachen sind besonders in der Pandemie - mit Abstand - wichtig. Eltern, die in einem Berufszweig von allgemeinem öffentlichen Interesse tätig sind oder Familien, die den besonderen Härtefällen zuzuordnen sind, konnten die Notbetreuung der FESH in Anspruch nehmen.

„Hier ist wenigstens was los! Wenn auch vorsichtig mit Maske.“ Und: „WIR können hier essen gehen.“ Das hören die pädagogischen Mitarbeiterinnen häufiger.

Trotz eingeschränktem Angebot waren Anfang Mai die Schülerinnen und Schüler eifrig und mit viel Liebe zum Detail damit beschäftigt, den Muttertag vorzubereiten. Es wurde geschnippelt, geklebt und gemalt. Ob aufwendig gestaltete Muttertagskarten, bunt dekorierte Herzdosen oder Schmuckschatullen mit ganz viel Glitzer - am Ende sind zahlreiche kleine Kunstwerke entstanden, die garantiert jedes Elternherz erfreut haben! (B.Kielblock)