Привіт! Willkommen in der FESH!

Die FESH hat in den letzten Wochen in der Grundschule und in der KGS ganz selbstverständlich Schülerinnen und Schüler aufgenommen, die aus der Ukraine geflüchtet sind.

Damit setzen wir Zeichen der Mitmenschlichkeit und hoffen, das Leid einiger Familien, die in unserem Land und in unserer Stadt Schutz suchen, etwas vermindern zu können.

Unsere neuen Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine heißen wir sehr herzlich willkommen und wünschen uns, dass sie sich bei uns, in unserer christlichen Schulgemeinschaft, schon recht bald geborgen fühlen.

Die Ukraine-Hilfe geht uns alle an. Wir beten für ein Ende des Krieges und die Menschen vor Ort und auf der Flucht.
Und wir leisten in der FESH ganz praktische Hilfe: Es gibt ein FESH-Sonderspendenkonto (FESH-Konto, Verwendungszweck ""Geflüchtete",  IBAN: DE11 2505 0180 00004800 53 bei der Sparkasse Hannover), mit dem Lernmaterialien finanziert werden.

Einige unserer Lehrkräfte bieten ehrenamtlich Deutsch-Unterricht für die ukrainischen Kinder an. Und wer in den Klassen über entsprechende Sprachkenntnisse verfügt  kann beim Übersetzen helfen und ist damit unschätzbar wertvoll im täglichen Miteinander. 

An dieser Stelle einige Gedanken aus der Journalismus-AG mit Schülerinnen und Schüler aus den 5. und 6. Klassen:

Wir kennen einige ukrainische Schülerinnen und Schüler, die jetzt neu in unserer Schule sind. Auch wenn sie nicht direkt in unsere Klasse gehen, haben wir die Neuen schon auf dem Schulhof getroffen. Sie scheinen sehr nett zu sein und wir hoffen, dass bald noch mehr Kinder aufgenommen werden, weil wir es traurig finden, was sie durchmachen mussten und müssen. Dass wir ihnen helfen, wo immer wir können, ist ganz selbstverständlich für uns.

Es wäre schön, wenn wir mit den neuen Mitschülerinnen und Mitschülern bald mehr zusammen kommen würden - vielleicht bei einem großen Begrüßungsfest. So könnten wir ein paar Stunden zusammen einfach mal richtig glücklich sein. Wir würden uns vorstellen, einander Hallo sagen, besonders nett sein und viel Rücksicht nehmen, denn die ukrainischen Kinder haben Schlimmes erlebt. Das dürfen wir nicht vergessen.