In der liebevoll dekorierten Sporthalle der FESH fanden alle Gäste pandemiegerecht und vor Regen geschützt Platz.
"Herausforderungen annehmen", denn "mit Gottes Hilfe ist alles möglich" - diese ermutigenden Worte
gab der Schulleiter den Absolventen mit auf den Weg, bevor er ihnen gemeinsam mit den Klassenlehrkräften Herrn Freitag und Frau Pfannkuche die Zeugnisse aushändigte.
Frau Pfannkuche betonte in ihrem Grußwort, dass alle stolz auf das Erreichte sein dürfen und jetzt mutig nach vorne schauen können. Viele der Schülerinnen und Schüler haben den "Erweiterten Sekundarabschluss I" erreicht, der den Weg zum Abitur ermöglicht, viele andere haben sich erfolgreich um einen Ausbildungsplatz beworben und starten im Sommer ins Berufsleben.
Herr Freitag präsentierte in seiner Rede zwei Rosen, die eine weiß, die andere blau, weil sie blaue Lebensmittelfarbe aufgesaugt hatte.
Er nutzte das Bild der beiden Blumen, um zu sensibilisieren, dass jeder Mensch selbst darüber entscheidet, was er aufnimmt und welche
"Farbe" er annimmt, also welche Auswirkung das Aufgenomme auf sein Leben hat.
"Gott kann Dich gut riechen" schloss Herr Freitag seine Ansprache und sprach den Schülerinnen und Schülern damit einen Bibelvers aus dem 2. Korintherbrief 2, Vers 15 zu und überreichte jedem eine Rose als Erinnerung.
Nicht für alle Jugendlichen dieses Jahrgangs war es der letzte Tag an der FESH: ungefähr 20 von ihnen starten nach den Ferien in der gymnasialen Oberstufe.